Förderverein zum Erhalt der Rellinger Kirche e.V. 


Herzlich Willkommen auf den Seiten des Fördervereins zum Erhalt der Rellinger Kirche e.V.

 

Wir freuen uns, Ihnen unseren Verein und unseren Vereinszweck vorstellen zu können.

 

Bei Fragen, Hinweisen sowie Ihrer Bereitschaft, unsere Rellinger Kirche zu unterstützen, freuen wir uns auf Ihre Nachricht.

 

Ihre Ursel Neuhoff, Vorsitzende

Unser Verein

Halten Sie Ausschau? Freuen Sie sich auch jedes Mal, wenn Sie den Glockenturm der Rellinger Kirche wiedersehen?

Der bemerkenswerte Turm  mit seiner schlanken, leicht verdrehten Helmspitze, daneben die zierliche Laterne, dieser Anblick ist unverwechselbar und eine Besonderheit hier im Norden.  weiter

Die Rellinger Kirche

Ein repräsentativer Kirchenbau war gewünscht, damals vor zweihundertfünfzig Jahren, eine Kirche für die ganze Region, für Rellingen, Pinneberg, Appen, Kummerfeld, Halstenbek und alle Orte rundum. Eine Kirche sollte gebaut werden für Predigt und Gottesdienst, für Orgel und...

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Unsere Projekte

Schritt für Schritt, Projekt für Projekt unterstützt der Verein den Erhalt der Rellinger Kirche. Sie finden hier die Übersicht unserer abgeschlossenen und geplanten Projekte. Eine Projektbeschreibung sowie Fotos und Zeitungsartikel sind jeweils beigefügt.  
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Mehr als 200 Euro gesammelt

Der Förderverein zum Erhalt der Rellinger Kirche bedankt sich herzlich bei Herrn Ahmet Tekin und den Kunden der Brunnen- sowie der Post-Apotheke. Der Rellinger Apotheker hatte bereits zum dritten Mal jeweils eine Spendendose des Fördervereins in seinen Geschäften aufgestellt, die von der Kunden eifrig gefüllt wurden. Dazu spendete Herr Tekin die Geldscheine, die beim Blutdruckmessen zusammen kamen. Insgesamt summierten sich die Spenden auf stolze 230,77 Euro. Vielen Dank, Herr Tekin. Und vielen Dank, liebe Apothekenkunden.


Geheim-Tipp...

 

 

Unser Geschenktipp für jede Gelegenheit:

 

Die Rellinger Kirche liegt uns am Herzen.

 

 

Das Rellinger Kirchen-Herz ist erhältlich bei: Augenoptik und Juwelier Neuhoff, Rellingen, Am Rathausplatz 19


Aktuell...

Der Förderverein beim Rellinger Kunsthandwerkermarkt

Zum vierten Mal veranstaltete der Förderverein zum Erhalt der Rellinger Kirche anlässlich des Kunsthandwerkermarktes im Rathaus sein traditionelles Kirchenquiz. Detlef Goos hatte sich einmal mehr kniffelige Fragen rund um das Gotteshaus ausgedacht. Diesmal ging es unter anderem um die Anzahl der Sitzbänke im Kirchenschiff oder die Farbe der Uhrzeiger am Turm. Fast 40 Fragebögen wurden ausgefüllt, aus denen die fünf Gewinner gezogen wurden, die jeweils zwei Karten für das Weihnachtsoratorium in der Rellinger Kirche erhielten.

 

Die Übergabe der Preise erfolgte durch Detlef Goos und Ursel Neuhoff, die Vorsitzende des Fördervereins, in der Kirche. Auch Kantor Oliver Schmidt war dabei, erklärte einige Feinheiten der diesjährigen Oratoriums-Aufführung und gab eine musikalische Kostprobe.

Die Fördervereinsmitglieder Detlef Goos und Petra Kussin beim Kunsthandwerkermarkt im Rellinger Rathaus.

Die Gewinner erhielten in der Kirche ihre Eintrittskarten für das Weihnachtsoratorium.



Es geht weiter, immer weiter!

Die Rellinger Kirche ist das Wahrzeichen der Baumschulgemeinde. In diesem Wahrzeichen gibt es aber nahezu ständig etwas zu tun. Immer wieder gilt es, die Bausubstanz und das Innenleben des Gotteshauses zu erhalten. Unterstützung gewährt schon seit Jahren

der „Förderverein zum Erhalt der Rellinger Kirche“. Die Vorsitzende Ursel Neuhoff übergab einen prall gefüllten Geldsack an Pastor Thorsten Pachnicke.

Von den 7.000 Euro wurden und werden zahlreiche Restaurierungsmaßnahmen im Innenraum der Kirche vorgenommen. So kümmerte sich die Wedeler Restauratorin Andrea Junken unter anderem um das Altarbild, die von Francesco Martini geschaffene Abendmahlszene.

Auch das aus Marmor, Alabaster und Holz bestehende Taufbecken wurde „aufgehübscht“. Eine Förderin stellte dafür noch vorhandenes Blattgold zur Verfügung. Um dieses der goldenen Farbgebung unter anderem des Deckels anzupassen, wurde es mit einer Firnis überzogen.

Weitere Objekte der Restaurierung waren das Konsoltischchen am Altar, die beiden Abendmahlsbänke sowie vier der alten Liedtafeln, die im Laufe der Jahrhunderte Schaden genommen hatten und nun wieder in neuem Glanz erstrahlen.

 

Unsere Bilder zeigen die Restaurateurinnen bei der Arbeit. An der stark beschädigten Taufe wurde der schwere Sandsteinfuß wieder geschwärzt. Die Alabaster-Verzierungen auf dem Marmorbecken, der weiße Holzschaft und die Haube sind saniert.

 

Ein Schwerpunkt der Arbeit war das Altarbild, das auf einer Kupferplatte gemalt ist. Durch Blasen auf der Oberfläche drohte die Lösung der Farben. Teilweise wurde der vergraute Firnis abgenommen. Dadurch sind die echten Farben wieder sichtbar und wurden anschließend wieder geschützt. Schauen Sie doch einmal in der Rellinger Kirche vorbei und nehmen sie die geleistete Arbeit in Augenschein.

 

Weitere Details über das von Cay Dose errichtete Gotteshaus finden sich in dem Buch „Die Rellinger Kirche“ von Johanna Wege, das über den Förderverein zum Erhalt der Rellinger Kirche bezogen werden kann.

 

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Zeitungsartikel aus dem Pinneberger Tageblatt
Pinneberger Tageblatt 21112018.pdf
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Holen Sie sich JETZT ein Stück Rellinger Kirche nach Hause!

Im Rahmen der Erneuerung der Innenbeleuchtung wurden auch die Wandleuchten der 1. und 2. Empore modernisiert. Die traditionellen Wandleuchten aus der renommierten Leuchtenmanufaktur Rothkegel aus Würzburg stehen jetzt zum Verkauf. Reinerlös zum Erhalt der Rellinger Kirche.

Alle weiteren Infos hier:

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2Wandleuchten aus der Rellinger Kirche l
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...unser aktueller Flyer

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Flyer 2016.pdf
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Hörprobe der Einweihungskantate

Anlässlich der Einweihung der Rellinger Kirche im Jahre 1756 wurde die von Georg Philipp Telemann komponierte Eröffnungskantate „Singet Gott, lobsinget seinem Namen“ gespielt.
Eine Hörprobe des ersten Chores erhalten Sie, in dem Sie die Pfeiltaste des nachfolgenden Musik-Players anwählen. Die Aufnahme entstammt, mit freundlicher Genehmigung des Vereins zur Förderung der Musik an der Rellinger Kirche, einer Aufnahme aus dem Jahre 1989. (Siehe auch unsere Seite SPENDEN UND FÖRDERN.)